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Diesen jungen Mann und Blogger hier kenne ich schon länger; ich finde es toll, dass er den Weg vom „alten Bloggerherz“ (der erste, auch erfolgreiche Start vor einigen Jahren, wo dann aber die Zeit fehlte) ins neue Bloggerherz gemacht hat und sich nun auch hier präsentiert & die weitere Geschichte vom Bloggerherz gemeinsam mit Euch mit-schreiben will. Schön, dass Du da bist lieber Kev! Das hier ist Kevin Ruser:

FRAGE 1 Stelle Dich doch bitte einmal unseren Bloggerherz-Mitgliedern vor: Wer Du bist, was Du machst (Hobbies etc.) & wie Du überhaupt Deinen Weg in unsere einzigartige Bloggercommunity gefunden hast:
Hey,
mein Name ist Kevin Ruser und ich bin schon vor einigen Jahren auf Christian und die Bloggerherz-Community aufmerksam geworden. Durch mein Studium ist die Community leider etwas in den Hintergrund gerückt, sodass ich erst jetzt wieder Zeit finde, mich hier einzubringen.
Ich studiere im Moment Geographie und Deutsch auf Lehramt für Gymnasien und werde diesen Sommer meinen Bachelor machen. Das Bloggen ist bei mir viel mehr als ein Hobby, weil ich es leidenschaftlich gern tu und mir die Zeit dafür auch nehme, wenn ich sie eigentlich gar nicht habe.
Ansonsten koche ich sehr gern, singe und spiele Klavier.
Frage 2 Was ist Dein innerer Blogging-Motor? Warum schreibst Du, wie lange schon & wie bist Du dazu gekommen? Los geht´s :
Angefangen hat das Schreiben ganz klassisch in der Schule. Wir mussten Kurzgeschichten schreiben und mein Deutschlehrer fand meine Geschichten so toll, dass er auf die Idee kam, ich solle diese im Internet veröffentlichen. Gesagt getan: Es entstand eine lieblos eingerichtete Internetseite, auf der ich einmal im Jahr eine Geschichte schrieb.
Irgendwann wurde mir klar, dass ich mehr schreiben möchte und dass es nicht nur Geschichten sind, die ich schreiben will. Ich machte meinen Blog etwas fitter und veröffentlichte am 17. August 2013 meinen ersten Blogbeitrag. Es macht mir Spaß, zu Schreiben und mich über bestimmte Themen zu informieren, mich mit diesen zu befassen und die Informationen zu verpacken und weiterzugeben. Das geht beim Bloggen wohl genauso gut wie später im Lehrerberuf.
Frage 3 Reichweite. Reden wir offen drüber. Fan-Follower-und Leserzahlen werden immer wichtiger – wie sieht das im Detail aus bei Dir? Wie viele hast Du? Welche Plattformen nutzt Du? Und vor allem: Wo willst Du hin? Auch im Bezug auf die Intention – also der Weg/die Absicht/dein Ziel was Du bei den Menschen da draußen mit Deinem Blog erreichen willst.
In erster Linie schreibe ich, weil es mir Spaß macht und weil ich mir dadurch Wissen aneigne. Natürlich wäre es noch schöner, auch andere Menschen zu erreichen, diese vielleicht etwas schlauer zu machen oder zum Nachdenken anzuregen.
Mein Blog wurde aktuell über 151.000 Mal (Stand: Mai 2017) besucht. Zum Teilen meiner Beiträge nutze ich Twitter (über 700 Follower) und seit Neustem auch Google+.
Ich freue mich über jeden Besucher und würde mich natürlich noch mehr freuen, wenn ich noch mehr Besucher hätte. Ein konkretes Ziel habe ich nicht, aber ich würde mir wünschen, wenn eines Tages unter meinen Beiträgen richtige Diskussionen entstehen!
Frage 4 Was ist das besondere, das einzigartige an Dir als Mensch wie auch Blogger/in?
Ich vermute, das ist Ansichtssache. Ich bin Ich und habe nie versucht, mich im Internet zu verstellen. Ich bin sehr geduldig und neugierig, engagiert und wirklich willens, meinen Blog zu führen. Ich bin stolz darauf, mir etwas kleines aufgebaut zu haben und von dem einen oder anderen Fremden gelesen zu werden.
Frage 5 Danke für Deine Zeit und dass Du Dich den anderen Blogger/innen wie Leser hier so ausführlich vorgestellt hast. Zu guter letzt: Hast Du einen absolut erfolgreichen Blogger-Tipp/Trick, den Du uns allen verraten willst? Das kann auch eine Seite/eine Vorbild-Blogger/in, ein Schreib- Hilfsmittel etc. sein.
Wir alle hier im Bloggerherz helfen uns ja einander und sind immer interessiert an neuen Tools, Hilfsmitteln und Strategien, die uns weiterbringen. Was ist Dein Geheimnis?
Mir hilft es, beim Schreiben nicht unbedingt mit dem ersten Satz anzufangen. Wenn man schon beim ersten Satz Schwierigkeiten hat, kommt man nicht weiter als bis zum ersten Satz.
Stattdessen rate ich dazu, ein Konzept anzulegen, etwa eine Mindmap, die sich damit beschäftigt, was im Beitrag enthalten sein soll. So haben Schreibblockaden keine Chance.
Außerdem kann es helfen, mal an einem anderen Ort zu bloggen als am Schreibtisch. Ein Tapetenwechsel wirkt wirklich Wunder, was die Kreativität angeht.
Vielen Dank lieber Kevin! Du willst auch ein Interview? Dann melde Dich an bei christian@freizeitcafe.com
