So ziemlich jeder wird Ihn mindestens einmal im Leben brauchen. Die Rede ist hier von einem Schlüsseldienst. Man hat einmal nicht aufgepasst und schon ist es passiert, die Tür ist zu gefallen und man hat sich aus den eigenen vier Wänden ausgeschlossen. Doch was nun, wenn kein Ersatzschlüssel in der Nähe ist? Die Antwort ist hier wohl der Schlüsseldienst. Denn schon lange nicht mehr lassen sich Türen mithilfe von kleinen Tricks wie der Kreditkarte öffnen. Heutzutage gibt es komplizierte Schlössern, um den Einbrechern das eindringen zu erleichtern. Natürlich ergibt dies auch Sinn, denn die Sicherheit geht in jedem Fall vor. Hat man sich also ausgesperrt und steht vor verschlossenen Türen, sollte man definitiv den Schlüsseldienst Frankfurt kontaktieren. Ein Schlüsseldienst beherrscht verschiedene Aufsperrtechniken, welche ein Beschädigungsfreies öffnen ermöglichen. Eins der wohl bekanntesten Werkzeuge aus Filmen wird wohl der Dietrich sein. Doch auch dieser reicht schon lange nicht mehr aus, um eine moderne Tür zu öffnen. Denn dieser reicht nur für einfache Schlösser aus. Heutzutage gilt nämlich, je komplizierter ein Schloss ist, desto raffinierter muss auch das Werkzeug sein. Zum Nachteil des Kunden, es macht sich natürlich auch im Preis bemerkbar. Denn logischerweise benötigt der Schlüsseldienst Frankfurt länger für ein komplizierteres Schloss als für ein einfacheres Schloss. Hierfür reicht nämlich kein Dietrich aus, sondern man benötigt professionelles Werkzeug wie zum Beispiel E-Picks oder sogenannte Multipicks und auch andere Werkzeuge. Natürlich reicht nicht nur professionelles Werkzeug aus, um eine Tür zu öffnen, man benötigt hierfür auch die richtigen Methoden. Angefangen mit der klassischen Methode.
Klassische Methode:
Für die klassische Methode verwendet man Werkzeuge mit einer speziellen Form um die Stifte, welche sich im Schlosskern befinden, herunterdrücken zu können. Somit kann man dann den Schließzylinder drehen, bis dieser in der richtigen Position ist und das Schloss öffnet. Anschließend muss dann bei dem Harken über die Stifte streichen und beim Setzen die einzelnen Stifte herunterdrücken. Somit lässt sich nach einiger Zeit das Schloss öffnen. Die klassische Methode benötigt also Geduld und Geschick. Neben der klassischen Methode gibt es auch noch die Perkussionsmethode, welche einem ermöglicht ein Schloss zu öffnen.
Perkussionsmethode
Bei der Perkussionsmethode geht man etwas anders vor, als man es bei der klassischen Methode tut. Handelt es sich um die Öffnung von sogenannten Stiftschlössern, setzt man in der Regel die Perkussionsmethode ein. Das Wort Perkussion steht in diesem Zusammenhang für eine Art von Klopfen. Durch das Klopfen wird ein Impuls zu dem anderen Abschnitt des Schlosses weitergegeben. Dies gewährt dem Schlüsseldienst ein kleines Zeitfenster, indem er die Kernstifte entriegeln kann, während die Kernstifte sich durch die Bewegung in der Schwebe befinden.
Wie man also sieht benötigt man auch hier Geduld und Geschick um das Ganze mit der Perkussionsmethode öffnen zu können. Als unerfahrener raten wir definitiv dazu lieber einen Schlüsseldienst zu rufen, denn auch wenn man denkt man beherrsche die Methoden, kann man damit noch mehr kaputt machen und das Ganze wird teurer, als es vorher schon war. Greifen Sie also lieber auf den Schlüsseldienst Frankfurt zurück.