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Verdammter Mist! Meine Haare sind verschnitten.  Ich sehe aus wie ein gerupftes Huhn! Dabei wollte ich doch eigentlich nur zum Friseur und mich schön machen lassen.

Kennst Du das auch? Die Frage ist, ob es einen perfekten Friseur gibt. Bestimmt gibt es einen. Ich habe ihn nur noch nicht gefunden.  Und nun? Jetzt heißt es, die Fassung zu bewahren. Es wächst ja wieder nach.

Meine Haare trage ich gern kurz. Richtig kurz. So ein Haarschnitt erfordert äußerste Präzision. Ich finde, Haare schneiden ist ein Kunsthandwerk, das unterschätzt wird. Es gibt „Edward mit den Scherenhänden“, aber wer hat schon einen Edward zur Hand, wenn es um die perfekte Frisur geht?

So  begab ich mich eines Tages in die Stadt, um mir die perfekte Frisur schneiden zu lassen. Nur bin ich an die falsche Adresse geraten.

Was ist ein asymmetrischer Haarschnitt?

Ganz einfach: Bei einem asymmetrischen Haarschnitt wird eine Seite kurz, die andere Seite länger geschnitten. So weit, so gut. Das sollte  machbar sein.

Eigentlich ist es besser, wenn man beim Friseur seines Vertrauens einen Termin vereinbart. Manche sind allerdings derart überbucht, dass ein  Termin innerhalb von 6 Wochen nicht machbar ist. Was bleibt einem anderes übrig, als zu  einen Termin bei einer Friseurkette zu buchen? Wobei man von einem Termin nicht reden kann.

Entweder bekommt eine Nummer zugeteilt und einen Zeitpunkt, an dem man „erscheinen“ darf – das kann  schon mal 1 1/2 Stunden dauern. Oder es heißt: „Sorry, heute wird das nix mehr“…

Ziemlich frustrierend, das Ganze!

Wie dem auch sei, ich bekam bei meinem Friseur  eine Abfuhr und suchte mir eine Alternative.  Das Mädel war leider ziemlich unkonzentriert und abgelenkt.  Sie hörte anderen Gesprächen zu – nur nicht mir. Ich wäre am liebsten aufgestanden  und hätte den „Salon“ verlassen.  Doch es war zu spät…

Was ich bei  dem Hairstyling erlebt habe, erfährst Du exklusiv in meinem Blog.