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Es gibt etliche Hundefutterarten: Von Nassfutter bis Trockenfutter. Das Hundefutter ist, würde ich behaupten, das wichtigste, was man beachten sollte, wenn man einen Hund besitzt. Sie stellt nämlich die Hauptenergiequelle eines jeden Hundes dar und sollte deswegen gut überlegt sein.
Was gibt es für Arten von Hundefutter?
Es gibt, wie oben schon gelesen, etliche Hundefutterarten, doch ich möchte hauptsächlich auf Trocken- und Nassfutter kurz eingehen.
Das Trockenfutter. Dieses Futter besteht zum größten Teil aus trockenen Lebensmitteln, tierische Bestandteilen, Hefe, Gemüse sowie Mineralien und Vitaminen. Die Vorteile des Trockenfutters liegen darin, dass durch das kauen nicht nur der Hunger gestillt wird, sondern auch die Zähne kräftig werden. Des Weiteren ist dieses Futter länger haltbar und günstiger in der Anschaffung.
Die Nachteile liegen aber darin, dass Trockenfutter die Flüssigkeit aus den Körper zieht, deswegen sollte man darauf achten, dass immer genügen Wasser vorhanden ist. Außerdem muss man sehr genau auf die Inhaltsstoffe achten, weil meist fast nur Getreide vorhanden ist, weil dies in der Produktion billiger ist.
Das Nassfutter. Dieses Futter besteht zum größten Teil aus Wasser. Die Vorteile liegen hierbei im Geschmack. Hunde präferieren dies öfters, weil der Geschmack intensiver und leichter kaubar ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass Hunde, die gewöhnlich weniger Trinken in dieser Kost ihren Flüssigkeitsanteil wieder ausgleichen können. Außerdem enthält das Nassfutter öfters mehr Proteine, was den Knochen zugute kommt.
Die Nachteile liegen beim Nassfutter ist nicht so lange haltbar wie Trockenfutter und muss auch deswegen in kühleren Umgebungen ausgehalten werden und durch den hohen Wasseranteil kann es öfters zu Durchfall kommen.
Auf meine Internetseite wirst Du demnächst mehr zu diesem Thema erfahren, als jetzt zu lesen ist: http://hundeleinen-kaufen.de/
Bildquelle: CCO Public Domain via Pixabay by vlaaitje